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Animus – Die Geister Die Ich Rief lyrics
Wenn du Mucke machst wie ich, schreiben dir Frauen in der Regel
Ob InstaMessage, Facebook, ob single, ob vergeben
Kanaken machen Auge, wenn das Beast durch ihre Stadt marschiert
Hundert Kilo, Vollbart, die Seiten alles abrasiert
Jogginghose, Hoodie, Jordan 11, keine Starallüren
Ess' 'n Döner um die Ecke, wenn ich mich mal danach fühl'
Kids machen Fotos, Jungs wollen Trainingstipps
Mädels flüstern: „Meld dich, wenn du wieder in der Gegend bist!“
Hatt' schon immer Feinde, aber Schutz hatt' ich nie
Angriffe gab es tausend, eine Flucht gab es nie
Neunundneunzigmal kassiert, aber hundertmal verteilt
Faustknochen übersät mit all den Narben auf dem Fleisch
Ich wollte niemals Ärger, doch du kannst es halt nicht kontrollieren
Alkohol im Club führt dazu, dass sie dich konfrontieren
Entweder halt' ich meine Fresse und geh' heim
Oder schlage seine Zähne mit 'ner Rechten dann zu Brei
Ich saß ganz allein in meinem Zimmer mit ei'm Beat
Mein allerallergrößter Traum war einfach die Musik
Doch je mehr sie dich erkennen, desto neidischer sind sie
Doch ich darf mich nicht beschweren, es sind die Geister, die ich rief
Ich saß ganz allein in meinem Zimmer mit ei'm Beat
Mein allerallergrößter Traum war einfach die Musik
Doch je mehr sie dich erkennen, desto neidischer sind sie
Doch ich darf mich nicht beschweren, es sind die Geister, die ich rief
Damals sprach keine Sau von mir, denn ich war untergrund
Heute suchen Rapper öffentlich nach meinem wunden Punkt
Wissen, meine Skills zu verleugnen wäre töricht
Darum sagen diese Fremden, sie mögen mich nicht persönlich
Kripo an der Ferse, jeden Monat wieder Hausbesuche
Denn meine Jungs sind auf der Flucht und sie auf der Suche
Analysieren meine Clips nach Verdächtigen
Ob die Waffen in mein' Videos denn wirklich echte sind
MOPO berichtet mit mei'm Foto von 'ner andren Tat
SOKO ermittelt und plötzlich wirst du angeklagt
Zeugen hätten mich gesehen, so merk' ich an manch einem Tag
Dass mein Bekanntheitsgrad mir selber Angst einjagt
Vom wahren Leben wissen Zeitungen nicht viel
Und wieder heult 'ne kleine Schlampe, weil sie sich verliebt
Und wieder ruft ihr Freund mich an und schreit etwas von Krieg
Doch ich darf mich nicht beschweren, es sind die Geister, die ich rief
Ich saß ganz allein in meinem Zimmer mit ei'm Beat
Mein allerallergrößter Traum war einfach die Musik
Doch je mehr sie dich erkennen, desto neidischer sind sie
Doch ich darf mich nicht beschweren, es sind die Geister, die ich rief
Ich saß ganz allein in meinem Zimmer mit ei'm Beat
Mein allerallergrößter Traum war einfach die Musik
Doch je mehr sie dich erkennen, desto neidischer sind sie
Doch ich darf mich nicht beschweren, es sind die Geister, die ich rief
Ich war alleine mit mei'm Beat und all den Zeilen, die ich schrieb
Heute hören mich paar tausend, doch auch die Geister, die ich rief
Ich war alleine mit mei'm Beat und all den Zeilen, die ich schrieb
Heute hören mich paar tausend, doch auch die Geister, die ich rief
Ob InstaMessage, Facebook, ob single, ob vergeben
Kanaken machen Auge, wenn das Beast durch ihre Stadt marschiert
Hundert Kilo, Vollbart, die Seiten alles abrasiert
Jogginghose, Hoodie, Jordan 11, keine Starallüren
Ess' 'n Döner um die Ecke, wenn ich mich mal danach fühl'
Kids machen Fotos, Jungs wollen Trainingstipps
Mädels flüstern: „Meld dich, wenn du wieder in der Gegend bist!“
Hatt' schon immer Feinde, aber Schutz hatt' ich nie
Angriffe gab es tausend, eine Flucht gab es nie
Neunundneunzigmal kassiert, aber hundertmal verteilt
Faustknochen übersät mit all den Narben auf dem Fleisch
Ich wollte niemals Ärger, doch du kannst es halt nicht kontrollieren
Alkohol im Club führt dazu, dass sie dich konfrontieren
Entweder halt' ich meine Fresse und geh' heim
Oder schlage seine Zähne mit 'ner Rechten dann zu Brei
Ich saß ganz allein in meinem Zimmer mit ei'm Beat
Mein allerallergrößter Traum war einfach die Musik
Doch je mehr sie dich erkennen, desto neidischer sind sie
Doch ich darf mich nicht beschweren, es sind die Geister, die ich rief
Ich saß ganz allein in meinem Zimmer mit ei'm Beat
Mein allerallergrößter Traum war einfach die Musik
Doch je mehr sie dich erkennen, desto neidischer sind sie
Doch ich darf mich nicht beschweren, es sind die Geister, die ich rief
Damals sprach keine Sau von mir, denn ich war untergrund
Heute suchen Rapper öffentlich nach meinem wunden Punkt
Wissen, meine Skills zu verleugnen wäre töricht
Darum sagen diese Fremden, sie mögen mich nicht persönlich
Kripo an der Ferse, jeden Monat wieder Hausbesuche
Denn meine Jungs sind auf der Flucht und sie auf der Suche
Analysieren meine Clips nach Verdächtigen
Ob die Waffen in mein' Videos denn wirklich echte sind
MOPO berichtet mit mei'm Foto von 'ner andren Tat
SOKO ermittelt und plötzlich wirst du angeklagt
Zeugen hätten mich gesehen, so merk' ich an manch einem Tag
Dass mein Bekanntheitsgrad mir selber Angst einjagt
Vom wahren Leben wissen Zeitungen nicht viel
Und wieder heult 'ne kleine Schlampe, weil sie sich verliebt
Und wieder ruft ihr Freund mich an und schreit etwas von Krieg
Doch ich darf mich nicht beschweren, es sind die Geister, die ich rief
Ich saß ganz allein in meinem Zimmer mit ei'm Beat
Mein allerallergrößter Traum war einfach die Musik
Doch je mehr sie dich erkennen, desto neidischer sind sie
Doch ich darf mich nicht beschweren, es sind die Geister, die ich rief
Ich saß ganz allein in meinem Zimmer mit ei'm Beat
Mein allerallergrößter Traum war einfach die Musik
Doch je mehr sie dich erkennen, desto neidischer sind sie
Doch ich darf mich nicht beschweren, es sind die Geister, die ich rief
Ich war alleine mit mei'm Beat und all den Zeilen, die ich schrieb
Heute hören mich paar tausend, doch auch die Geister, die ich rief
Ich war alleine mit mei'm Beat und all den Zeilen, die ich schrieb
Heute hören mich paar tausend, doch auch die Geister, die ich rief
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/lyrics/a/animus/die_geister_die_ich_rief.html