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Chakuza – Maschine lyrics
Ständig am Ackern
Und der Alltag ist auf einmal da
Manche Sachen platzen wie der Masterplan der keiner war
Scheinbar muss man ständig auf die Schnauze fallen um aufzustehen
Oder drauf gehen oder irgendwas
Kann alles gar nicht aufzählen
Wüste in mir
Wann fangen die Pillen zu ballern an ?
Ein Schritt , ein langer Gang
Als hätt ein Blinder sich im Wald verrannt
Verdammt, wo ist der Mann der mir den Regenbogen zeigt
Ich kann nicht reden ohne Schein gepaarten Regungslosigkeit
Aber leider komm ich immer bei der Abreise zu spät
Stehe da und ziehe die ganze Scheiße an wie ein Magnet
Fast als hätt' ich auf dem Schädel „Bitte fick mich“ tätowiert
Friss doch selber, sag dem Schicksal, dass das Picknick heut nichts wird
Ein ganz schwerer Blues
Doch ich gucke nach vorne
Gesammelte Wut und die Sorgen kommen ins Buch der Rekorde
Doch auch ein Wunder kann enttäuschen
Ich tauche unter unter unter Wasser unterm Hundert Wasser Häuschen
Ich schalte die Maschine ab
Es wird ruhig und so leise
Ich schalte sie ab
Halt mir die Ohren zu
Halt mir die Ohren zu
Genug von der Scheiße
Ich schalte die Maschine ab
Es wird ruhig und so leise
Ich schalte sie ab
Halt mir die Ohren zu
Halt mir die Ohren zu
Genug von der Scheiße
Karriere ist gelaufen
Nix mit fliegen
Hör zu atmen auf
Nur Krise in der Birne
Wieder viel zu tief ins Glas geschaut
Tiefpunkt ist erreicht
Hab das Gefühl die anderen warten drauf
Ich friere wenn ich nachts in schiefen Bahnen durch die Straßen lauf
Ich zieh den Stecker, es ist besser
Schalte auf Notstrom
Ich hab kein Bock und kann nicht mehr Probleme in das Boot holen
Gehe auf heißen Sohlen
Wandern am Abgrund
Mein Herz ist eingefroren
Die Luft ist raus, Vakuumpackung
Ich fahre ohne Plan
Ne Linie kann den Bus nicht steuern
Augen gucken, ich hab Lust euch Kugeln in die Brust zu feuern
Nur in Gedanken
Und ich tanze nicht zum Spaß soviel im Weg
Und ich komm nicht durch, weil ich nicht Panzer fahren darf
Ich hab keinen roten Knopf zum drücken
Keinen Riesenstab
Nur einen Totenkopf
Eine Jim Beam
Und kleine Briefe da
Ich dreh die Kiste ab
Und alle Lichter schalt ich dunkel
Doch mein Mittelfinger wirft einen riesen Schatten in die Runde
Ich schalte die Maschine ab
Es wird ruhig und so leise
Ich schalte sie ab
Halt mir die Ohren zu
Halt mir die Ohren zu
Genug von der Scheiße
Ich schalte die Maschine ab
Es wird ruhig und so leise
Ich schalte sie ab
Halt mir die Ohren zu
Halt mir die Ohren zu
Genug von der Scheiße
Und der Alltag ist auf einmal da
Manche Sachen platzen wie der Masterplan der keiner war
Scheinbar muss man ständig auf die Schnauze fallen um aufzustehen
Oder drauf gehen oder irgendwas
Kann alles gar nicht aufzählen
Wüste in mir
Wann fangen die Pillen zu ballern an ?
Ein Schritt , ein langer Gang
Als hätt ein Blinder sich im Wald verrannt
Verdammt, wo ist der Mann der mir den Regenbogen zeigt
Ich kann nicht reden ohne Schein gepaarten Regungslosigkeit
Aber leider komm ich immer bei der Abreise zu spät
Stehe da und ziehe die ganze Scheiße an wie ein Magnet
Fast als hätt' ich auf dem Schädel „Bitte fick mich“ tätowiert
Friss doch selber, sag dem Schicksal, dass das Picknick heut nichts wird
Ein ganz schwerer Blues
Doch ich gucke nach vorne
Gesammelte Wut und die Sorgen kommen ins Buch der Rekorde
Doch auch ein Wunder kann enttäuschen
Ich tauche unter unter unter Wasser unterm Hundert Wasser Häuschen
Ich schalte die Maschine ab
Es wird ruhig und so leise
Ich schalte sie ab
Halt mir die Ohren zu
Halt mir die Ohren zu
Genug von der Scheiße
Ich schalte die Maschine ab
Es wird ruhig und so leise
Ich schalte sie ab
Halt mir die Ohren zu
Halt mir die Ohren zu
Genug von der Scheiße
Karriere ist gelaufen
Nix mit fliegen
Hör zu atmen auf
Nur Krise in der Birne
Wieder viel zu tief ins Glas geschaut
Tiefpunkt ist erreicht
Hab das Gefühl die anderen warten drauf
Ich friere wenn ich nachts in schiefen Bahnen durch die Straßen lauf
Ich zieh den Stecker, es ist besser
Schalte auf Notstrom
Ich hab kein Bock und kann nicht mehr Probleme in das Boot holen
Gehe auf heißen Sohlen
Wandern am Abgrund
Mein Herz ist eingefroren
Die Luft ist raus, Vakuumpackung
Ich fahre ohne Plan
Ne Linie kann den Bus nicht steuern
Augen gucken, ich hab Lust euch Kugeln in die Brust zu feuern
Nur in Gedanken
Und ich tanze nicht zum Spaß soviel im Weg
Und ich komm nicht durch, weil ich nicht Panzer fahren darf
Ich hab keinen roten Knopf zum drücken
Keinen Riesenstab
Nur einen Totenkopf
Eine Jim Beam
Und kleine Briefe da
Ich dreh die Kiste ab
Und alle Lichter schalt ich dunkel
Doch mein Mittelfinger wirft einen riesen Schatten in die Runde
Ich schalte die Maschine ab
Es wird ruhig und so leise
Ich schalte sie ab
Halt mir die Ohren zu
Halt mir die Ohren zu
Genug von der Scheiße
Ich schalte die Maschine ab
Es wird ruhig und so leise
Ich schalte sie ab
Halt mir die Ohren zu
Halt mir die Ohren zu
Genug von der Scheiße
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