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Enid – Erinnerungen lyrics
Schillernde Wogen streifen durch das Land
Wie damals, nur von Nebel trüb' geworden
Streifen sie grünster Gründe Gräser, meine Hand,
Wie damals halt' ich sie entgegen
Das zu greifen, was ungreifbar ist, der Tand,
Der zischenden Fluten, unsichtbare Horden
Schwinden, so wie einst das damals schwand.
Kindliches Lachen von ferne,
Doch nah, wie I'm fiebernden Traum.
Oh Lachen, ich lachte dich gerne
Und nicht nur I'm nächtlich verschwommenen Raum.
Ihr Wogen, hier seh' ich euch wieder,
Die ihr am Anfang mich umweht.
Und wieder singt ihr eure Lieder,
Auf daß ein and'rer sie zur rechten Zeit versteht.
Und wieder singt ihr eure Lieder,
Auf daß ein and'rer sie zur rechten Zeit versteht.
Wallendes Tosen rauscht sich durch den Geist,
Erkenntnis, die I'm letzten Spiel gewonnen,
Rauscht durch der geifernden Gedanken Glut und heißt
Am Ende mich willkommen.
Das zu greifen, was nicht greifbar ist, zumeist
Ist's das, was dem Menschen ach so früh genommen,
Und doch den Weg zu wahrem Leben weist.
Wie damals, nur von Nebel trüb' geworden
Streifen sie grünster Gründe Gräser, meine Hand,
Wie damals halt' ich sie entgegen
Das zu greifen, was ungreifbar ist, der Tand,
Der zischenden Fluten, unsichtbare Horden
Schwinden, so wie einst das damals schwand.
Kindliches Lachen von ferne,
Doch nah, wie I'm fiebernden Traum.
Oh Lachen, ich lachte dich gerne
Und nicht nur I'm nächtlich verschwommenen Raum.
Ihr Wogen, hier seh' ich euch wieder,
Die ihr am Anfang mich umweht.
Und wieder singt ihr eure Lieder,
Auf daß ein and'rer sie zur rechten Zeit versteht.
Und wieder singt ihr eure Lieder,
Auf daß ein and'rer sie zur rechten Zeit versteht.
Wallendes Tosen rauscht sich durch den Geist,
Erkenntnis, die I'm letzten Spiel gewonnen,
Rauscht durch der geifernden Gedanken Glut und heißt
Am Ende mich willkommen.
Das zu greifen, was nicht greifbar ist, zumeist
Ist's das, was dem Menschen ach so früh genommen,
Und doch den Weg zu wahrem Leben weist.
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