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Fard – Ewigkeit lyrics
Gib mir den Stift, ich mal' die Bilder, die mein Herz verschweigt
Vergeben und vergessen scheint gar nicht so schwer zu sein
Was bringt es mir, heut berühmt und sehr begehrt zu sein
Wenn du siehst, wie wenig Zeit uns auf der Erde bleibt?
Ich halt' die Augen auf, Mama hat's mir beigebracht
Geh' da raus, flieg' davon, tu' es nur aus Leidenschaft
Irgendwann trennt uns mehr als nur ein Anruf und 'ne Zimmertür
Doch die Liebe, die wir teilten, wirst du immer spüren
Ich betrachte alte Bilder
Analog und ohne Filter
Die grellen Farben sind verblasst
Die Konturen nicht mehr da
Ich wurd' doch grade erst geboren
Wann hab' ich mich nur selbst verloren?
Ich dacht', ich hab' noch ewig Zeit
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Was bringt der Hass, den wir täglich in uns reinfressen?
Wer kann sich makellos von jedem Neid freisprechen?
Die Sonne im Gesicht, Herz und Rückenwind
Sag mir, wie oft wir verkennen, dass wir einfach glücklich sind!
Denn auf dem Weg hierher hast du den Wind verloren
Und unser Schicksal lässt sich leider nicht wie Knete formen
Wir sind so oft viel zu stolz und verdammt stur
Und unsere Zeit, sie verstreicht auf der Sanduhr
Gestern noch war der alte Mann dein größter Held
Hielt deine Hand und brachte dich durch diese böse Welt
Bald ist er fort und all die Liebe wird dann kalt
Doch die Sanduhr rieselt weiter und auch Papa wird alt
Ich betrachte alte Bilder
Analog und ohne Filter
Die grellen Farben sind verblasst
Die Konturen nicht mehr da
Ich wurd' doch grade erst geboren
Wann hab' ich mich nur selbst verloren?
Ich dacht', ich hab' noch ewig Zeit
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Woah-oh-oh, woah-oh
Woah-oh-oh, woah-oh
Woah-oh-oh, woah-oh-oh
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Woah-oh-oh, woah-oh
Woah-oh-oh, woah-oh
Woah-oh-oh, woah-oh-oh
Ja, nichts bleibt für die Ewigkeit
Wenn du jung bist, ist alles möglich
Raum und Zeit, die existieren nicht
Das Leben ist so selbstverständlich
Farbenfroh und so lebendig
Doch irgendwann wachst du dann auf
Mit kahlem Kopf und rundem Bauch
Und jedes Bild, das du dann hast
Ist verschwommen, doch nicht verblasst
Hmm, hmm
Ich betrachte alte Bilder
Analog und ohne Filter
Die grellen Farben sind verblasst
Die Konturen nicht mehr da
Ich wurd' doch grade erst geboren
Wann hab' ich mich nur selbst verloren?
Ich dacht', ich hab' noch ewig Zeit
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Woah-oh-oh, woah-oh (doch nichts bleibt für die Ewigkeit!)
Woah-oh-oh, woah-oh
Woah-oh-oh, woah-oh-oh
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Woah-oh-oh, woah-oh (nichts bleibt für die Ewigkeit!)
Woah-oh-oh, woah-oh
Ja, nichts bleibt für die Ewigkeit
Vergeben und vergessen scheint gar nicht so schwer zu sein
Was bringt es mir, heut berühmt und sehr begehrt zu sein
Wenn du siehst, wie wenig Zeit uns auf der Erde bleibt?
Ich halt' die Augen auf, Mama hat's mir beigebracht
Geh' da raus, flieg' davon, tu' es nur aus Leidenschaft
Irgendwann trennt uns mehr als nur ein Anruf und 'ne Zimmertür
Doch die Liebe, die wir teilten, wirst du immer spüren
Ich betrachte alte Bilder
Analog und ohne Filter
Die grellen Farben sind verblasst
Die Konturen nicht mehr da
Ich wurd' doch grade erst geboren
Wann hab' ich mich nur selbst verloren?
Ich dacht', ich hab' noch ewig Zeit
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Was bringt der Hass, den wir täglich in uns reinfressen?
Wer kann sich makellos von jedem Neid freisprechen?
Die Sonne im Gesicht, Herz und Rückenwind
Sag mir, wie oft wir verkennen, dass wir einfach glücklich sind!
Denn auf dem Weg hierher hast du den Wind verloren
Und unser Schicksal lässt sich leider nicht wie Knete formen
Wir sind so oft viel zu stolz und verdammt stur
Und unsere Zeit, sie verstreicht auf der Sanduhr
Gestern noch war der alte Mann dein größter Held
Hielt deine Hand und brachte dich durch diese böse Welt
Bald ist er fort und all die Liebe wird dann kalt
Doch die Sanduhr rieselt weiter und auch Papa wird alt
Ich betrachte alte Bilder
Analog und ohne Filter
Die grellen Farben sind verblasst
Die Konturen nicht mehr da
Ich wurd' doch grade erst geboren
Wann hab' ich mich nur selbst verloren?
Ich dacht', ich hab' noch ewig Zeit
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Woah-oh-oh, woah-oh
Woah-oh-oh, woah-oh
Woah-oh-oh, woah-oh-oh
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Woah-oh-oh, woah-oh
Woah-oh-oh, woah-oh
Woah-oh-oh, woah-oh-oh
Ja, nichts bleibt für die Ewigkeit
Wenn du jung bist, ist alles möglich
Raum und Zeit, die existieren nicht
Das Leben ist so selbstverständlich
Farbenfroh und so lebendig
Doch irgendwann wachst du dann auf
Mit kahlem Kopf und rundem Bauch
Und jedes Bild, das du dann hast
Ist verschwommen, doch nicht verblasst
Hmm, hmm
Ich betrachte alte Bilder
Analog und ohne Filter
Die grellen Farben sind verblasst
Die Konturen nicht mehr da
Ich wurd' doch grade erst geboren
Wann hab' ich mich nur selbst verloren?
Ich dacht', ich hab' noch ewig Zeit
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Woah-oh-oh, woah-oh (doch nichts bleibt für die Ewigkeit!)
Woah-oh-oh, woah-oh
Woah-oh-oh, woah-oh-oh
Doch nichts bleibt für die Ewigkeit
Woah-oh-oh, woah-oh (nichts bleibt für die Ewigkeit!)
Woah-oh-oh, woah-oh
Ja, nichts bleibt für die Ewigkeit
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