Das Tut Weh lyrics by Françoise Hardy - original song full text. Official Das Tut Weh lyrics, 2025 version | LyricsMode.com
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Françoise Hardy – Das Tut Weh lyrics
Ich war nie ein Kind von Traurigkeit
Das weint und schreit beim Abschiedskuß
Weil es ja meist so enden muß
Alles geht einmal vorbei
Man macht Schluß, sagt goodbye
Das tut nicht weh, das tut nicht weh
War nicht Liebe, war nur Liebelei

Nur bei dir packt mich zum ersten Mal
Ein Schmerz, der mir bisher ganz fremd
Als ob man sich die Finger klemmt
In der Tür vom Salon, der Tür zum Balkon
Und das tut weh, und das tut weh
Wenn ich dich darüber lächeln seh

Du bist grausam wie ein kleines Kind
Fragst nicht was ich fühle und empfind
Oft möchte ich allein weit weg von dir sein
Irgendwo wo keine Türen sind

Dauernd stellst und räumst du alles um
Ich helfe dir noch, ich bin so dumm
Und schon klemm ich die Finger mir
In der Tür von dem Schrank, der Truhe auf dem Gang
Nun reicht es mir, glaub mir ich rühr
Keinen Finger mehr mein Leben lang

Selbst der kleinste Schmerz hat einen Grund
So sehr man auch die Hände schont
Dafür ist oft das Herz ganz wund
Aber das kann man nicht sehn, das wirst du nie verstehen
Und das tut weh, und das tut weh
Könnte glatt vor Schmerz ins Wasser gehen

Du bist launisch, bist ein großes Kind
Knallst die Tür zu, sagst: das war der Wind
Dann möchte ich allein weit weg von dir sein
Irgendwo wo keine Türen sind

Aber sicher ist dort das Leben trist
Keiner sorgt für Freud und Leid wie du
Das halt ich nicht aus, komm wir gehen nachhaus
Machen leise ganz leise die Tür zu.
×

Ich war nie ein Kind von Traurigkeit Das weint und schreit beim Abschiedskuß Weil es ja meist so enden muß Alles geht einmal vorbei Man macht Schluß, sagt goodbye Das tut nicht weh, das tut nicht weh War nicht Liebe, war nur Liebelei Nur bei dir packt mich zum ersten Mal Ein Schmerz, der mir bisher ganz fremd Als ob man sich die Finger klemmt In der Tür vom Salon, der Tür zum Balkon Und das tut weh, und das tut weh Wenn ich dich darüber lächeln seh Du bist grausam wie ein kleines Kind Fragst nicht was ich fühle und empfind Oft möchte ich allein weit weg von dir sein Irgendwo wo keine Türen sind Dauernd stellst und räumst du alles um Ich helfe dir noch, ich bin so dumm Und schon klemm ich die Finger mir In der Tür von dem Schrank, der Truhe auf dem Gang Nun reicht es mir, glaub mir ich rühr Keinen Finger mehr mein Leben lang Selbst der kleinste Schmerz hat einen Grund So sehr man auch die Hände schont Dafür ist oft das Herz ganz wund Aber das kann man nicht sehn, das wirst du nie verstehen Und das tut weh, und das tut weh Könnte glatt vor Schmerz ins Wasser gehen Du bist launisch, bist ein großes Kind Knallst die Tür zu, sagst: das war der Wind Dann möchte ich allein weit weg von dir sein Irgendwo wo keine Türen sind Aber sicher ist dort das Leben trist Keiner sorgt für Freud und Leid wie du Das halt ich nicht aus, komm wir gehen nachhaus Machen leise ganz leise die Tür zu. Explain Request ×



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