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Finsterforst – Weltenpilger lyrics
Ich bin der Anfang aller Enden
Werde Gutes zu Bösem wenden
Ich bin was war, was kommen mag
Und schaffe jeden dunklen Tag
Mache selbst aus dem, was ist
Etwas, das du nie vergisst
Seh durch hundert Augen tief und leer
Ein Blick in dieses schwarze Meer
Lässt dich so einfach nicht ertrinken
Und endlos immer tiefer sinken
Wer mich erblickt fällt tot zu meinen Füßen
Kann nunmehr seine Ahnen grüßen
Wird eins mit mir, wie all die andern
Mit mir fortan durch alle Welten wandern
Unterm Himmelszelt
Dreht stetig sich die Welt
Ich kann nicht schlafen, weil Gedanken kreisen
Mit mir zu fernen Orten reisen
Wandre ich durch endlose Weiten
Fange an mich auszubreiten
Und alles, was mir widerstrebt
Fortan an meiner Seite lebt
Die Felsen und Steine
Wie alte Gebeine
Vom Leben ganz taub
Zerfallen zu Staub
Die tanzenden Bäume
Bleiben schlafende Träume
Und ans Himmelszelt
Steigt als Stern nie mehr ein Held
Nächtens werd ich auferstehn
Leise zu dir rüber gehn
Ich bin verzehrend, feuerflammend
Den Speer aus Eis in Herzen rammend
Wer mich erblickt fällt tot zu meinen Füßen
Kann nunmehr seine Ahnen grüßen
Wird eins mit mir, wie all die andern
Mit mir fortan durch alle Welten wandern
Mache selbst aus dem, was ist
Etwas, das du nie vergisst
Rasend vor Zorn, die wehrlosen Seelen
Ewig fort und weiter quälen
Umhertollend, wütig schäumen
Weiterhin vom Sterben träumen
Ewigkeit, welch schönes Wort
Folg nun mir zu meinem Hort
Ewiglich, welch süßer Schmerz
Durchbohrt mein Speer dein warmes Herz
Folge mir an meiner Hand
Verlasse, was du einst gekannt
Werde Gutes zu Bösem wenden
Ich bin was war, was kommen mag
Und schaffe jeden dunklen Tag
Mache selbst aus dem, was ist
Etwas, das du nie vergisst
Seh durch hundert Augen tief und leer
Ein Blick in dieses schwarze Meer
Lässt dich so einfach nicht ertrinken
Und endlos immer tiefer sinken
Wer mich erblickt fällt tot zu meinen Füßen
Kann nunmehr seine Ahnen grüßen
Wird eins mit mir, wie all die andern
Mit mir fortan durch alle Welten wandern
Unterm Himmelszelt
Dreht stetig sich die Welt
Ich kann nicht schlafen, weil Gedanken kreisen
Mit mir zu fernen Orten reisen
Wandre ich durch endlose Weiten
Fange an mich auszubreiten
Und alles, was mir widerstrebt
Fortan an meiner Seite lebt
Die Felsen und Steine
Wie alte Gebeine
Vom Leben ganz taub
Zerfallen zu Staub
Die tanzenden Bäume
Bleiben schlafende Träume
Und ans Himmelszelt
Steigt als Stern nie mehr ein Held
Nächtens werd ich auferstehn
Leise zu dir rüber gehn
Ich bin verzehrend, feuerflammend
Den Speer aus Eis in Herzen rammend
Wer mich erblickt fällt tot zu meinen Füßen
Kann nunmehr seine Ahnen grüßen
Wird eins mit mir, wie all die andern
Mit mir fortan durch alle Welten wandern
Mache selbst aus dem, was ist
Etwas, das du nie vergisst
Rasend vor Zorn, die wehrlosen Seelen
Ewig fort und weiter quälen
Umhertollend, wütig schäumen
Weiterhin vom Sterben träumen
Ewigkeit, welch schönes Wort
Folg nun mir zu meinem Hort
Ewiglich, welch süßer Schmerz
Durchbohrt mein Speer dein warmes Herz
Folge mir an meiner Hand
Verlasse, was du einst gekannt
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