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Freiwild – Für Immer Für Ewig Unendlich lyrics
Schließ doch mal deine Augen
Da war unser Lachen, da war nie ein Leid
Siehst du die Sonne am Himmel?
Oh ja, es war 'ne geile Zeit
Hingen da mit unseren Träumen
Und wir waren so jung, so jung, so jung
Pfiffen kopfüber unsere Lieder
Schwerelos, klang gar nicht dumm
Und irgendwann haben wir uns verloren
Aus den Augen, aber niemals aus dem Sinn
Du nahmst den Zug in Richtung Norden
Ich sagte: „Ich komme dann nach
Wenn ich selbst soweit bin
Wenn ich soweit bin“
Endlich halt ich dich in meinen Armen
Für immer, für ewig, nur wir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir
Wahrhaftige Bilder von damals
Verschwinden, verdunkeln sah ich sie noch nie
Allgegenwärtig, nie ruhend
Nenn sie Romanzen, nenn sie Nostalgie
Nicht einmal vorbei gezogen
Der Dampfer getrübter Erinnerung
Ein Blick auf die Ferne, auf damals
Sie trieb mich an, trieb mich nach vorne
Endlich halt ich dich in meinen Armen
Für immer, für ewig, nur wir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir
Ich riss meine Zelte ab, brach auf
Über Meere, über Straßen machte ich mich auf
Ich wollte weg, wollt nur hin zu dir
Nun bin ich hier
Endlich halte ich dich in meinen Armen
Ich wusste irgendwann, schaff ich den Sprung zu dir, zu dir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir
Endlich halt ich dich in meinen Armen
Für immer, für ewig, nur wir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir
Da war unser Lachen, da war nie ein Leid
Siehst du die Sonne am Himmel?
Oh ja, es war 'ne geile Zeit
Hingen da mit unseren Träumen
Und wir waren so jung, so jung, so jung
Pfiffen kopfüber unsere Lieder
Schwerelos, klang gar nicht dumm
Und irgendwann haben wir uns verloren
Aus den Augen, aber niemals aus dem Sinn
Du nahmst den Zug in Richtung Norden
Ich sagte: „Ich komme dann nach
Wenn ich selbst soweit bin
Wenn ich soweit bin“
Endlich halt ich dich in meinen Armen
Für immer, für ewig, nur wir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir
Wahrhaftige Bilder von damals
Verschwinden, verdunkeln sah ich sie noch nie
Allgegenwärtig, nie ruhend
Nenn sie Romanzen, nenn sie Nostalgie
Nicht einmal vorbei gezogen
Der Dampfer getrübter Erinnerung
Ein Blick auf die Ferne, auf damals
Sie trieb mich an, trieb mich nach vorne
Endlich halt ich dich in meinen Armen
Für immer, für ewig, nur wir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir
Ich riss meine Zelte ab, brach auf
Über Meere, über Straßen machte ich mich auf
Ich wollte weg, wollt nur hin zu dir
Nun bin ich hier
Endlich halte ich dich in meinen Armen
Ich wusste irgendwann, schaff ich den Sprung zu dir, zu dir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir
Endlich halt ich dich in meinen Armen
Für immer, für ewig, nur wir
Wolltest den Himmel, ich die Straße, und ich
Bin endlich, unendlich, bei dir
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