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Helrunar – Rattenkönig lyrics
Mein Hass versucht mich wieder kalt zu starten.
Blinde krönen das Ahnengrab mit falschem Bernstein und geben sich sehend.
Dieser Blick aus Eis nichtet jede Heiligkeit.
Aufgedunsen tarnen sie mit Helmen, deren Flügel verbrochen sind, die schmale Stirn.
Wie konnte es soweit kommen... ?
Lüstern wühlt die Angst
In den Scherben der Lügengeschichte
Und schreit bei jedem Fund entzückt ich!
Gern verbirgt sich das Kriechtier
Hinter dem Schein des Erhabenen
Sein Wort aus Stein ist feindlich
Ichruinen halten Gericht
Über vertretene Wege
Ihr Geschrei ist Gift
Ihr Rausch zerwegt die Welt
Es regt sich Ekel
Vor diesem scheinwerfenden
Saeculum
Verharrend auf die Flut
Das Blut des gehörnten Tieres
Óss. Lögr. Úare.
Diese Welt ist nicht die unsere.
Wir wollen sie nicht annehmen, wir wollen nicht in ihr leben, wir wollen sie nicht einmal beherrschen.
Diese Welt ist füare jene, die sich um die faulenden Abfälle der Tafel ihrer Mächtigen balgen.
Jene, die sich selbst feiern in ihrem Saal, dunstig vom Atem der Aasfresser.
Jene, die Unrat mit Gold wiegen. Jeder Fraß schafft ihnen nur neuen Hunger.
Wir weisen das Verwesende von uns. Gehen wollen wir schon längst.
Fliehen in die Stille der Wälder, wo all ihr Geschrei kein Zweiglein rührt.
Doch sind wir geschlagen in Ketten.
Wimmelnd fängt sich das Gewürm
Durch sich selbst in sich selbst
Wird sein Versteck entdeckt
Geifernd frisst sich das Gewürm
Durch sich selbst mit sich selbst
Und herrscht und herrscht
Wir fraßen zu lange was sie ersprachen
Óss. Lögr. Úare.
Blinde krönen das Ahnengrab mit falschem Bernstein und geben sich sehend.
Dieser Blick aus Eis nichtet jede Heiligkeit.
Aufgedunsen tarnen sie mit Helmen, deren Flügel verbrochen sind, die schmale Stirn.
Wie konnte es soweit kommen... ?
Lüstern wühlt die Angst
In den Scherben der Lügengeschichte
Und schreit bei jedem Fund entzückt ich!
Gern verbirgt sich das Kriechtier
Hinter dem Schein des Erhabenen
Sein Wort aus Stein ist feindlich
Ichruinen halten Gericht
Über vertretene Wege
Ihr Geschrei ist Gift
Ihr Rausch zerwegt die Welt
Es regt sich Ekel
Vor diesem scheinwerfenden
Saeculum
Verharrend auf die Flut
Das Blut des gehörnten Tieres
Óss. Lögr. Úare.
Diese Welt ist nicht die unsere.
Wir wollen sie nicht annehmen, wir wollen nicht in ihr leben, wir wollen sie nicht einmal beherrschen.
Diese Welt ist füare jene, die sich um die faulenden Abfälle der Tafel ihrer Mächtigen balgen.
Jene, die sich selbst feiern in ihrem Saal, dunstig vom Atem der Aasfresser.
Jene, die Unrat mit Gold wiegen. Jeder Fraß schafft ihnen nur neuen Hunger.
Wir weisen das Verwesende von uns. Gehen wollen wir schon längst.
Fliehen in die Stille der Wälder, wo all ihr Geschrei kein Zweiglein rührt.
Doch sind wir geschlagen in Ketten.
Wimmelnd fängt sich das Gewürm
Durch sich selbst in sich selbst
Wird sein Versteck entdeckt
Geifernd frisst sich das Gewürm
Durch sich selbst mit sich selbst
Und herrscht und herrscht
Wir fraßen zu lange was sie ersprachen
Óss. Lögr. Úare.
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