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Inchtabokatables – Paris lyrics
Mich traf eine geige in paris
I'm filmmaschinenregen
Drei stunden vor der auferstehung
Des unheilbaren den legten
Hoernermenschen mir in den weg
Der ich doch selber kaempfe
Nur mit mhlen von riesen gedreht
Und vor zwergen mich verkrieche
Der geschliffene zahn nagt nur noch
Tage aus der zeit
Die zu haben wir endlos dachten
Nur tage nicht stunden
Monate nicht so wichtig wie sekunden
In der stadt die ich erfuhr
Wo der fliegende geiger und ich sahen
Den mond
Wenn auch die uhr uns schon schlug
Ueber dem dach niedrig genug fuer uns
Die wir doch selber trachten
Nach dem hohen fuer das wir andere
Aus neid und aus missgunst verlachten
Wozu tage denken wenn uns
Stunden doch reichen hier
Fragt der gehoernte zu recht nun
Und zeigt uns unser licht
Die erde dreht sich sagt das pendel
Aus dem verbotenen buch
Wo ich mir doch einen atlas wuenschte
Zu stoppen des zeitenlaufs fluch
Fuer stunden minuten sekunden nur
Gegen mein wollen und gegen mein wissen
Anzuhalten die erde fuer mich
Nichts nichts wuerd' ich vermissen
Weg damit fuer die wenigen
Momente des seins
Das zu leben wir endlos dachten
Nur stunden nicht tage
I'm filmmaschinenregen
Drei stunden vor der auferstehung
Des unheilbaren den legten
Hoernermenschen mir in den weg
Der ich doch selber kaempfe
Nur mit mhlen von riesen gedreht
Und vor zwergen mich verkrieche
Der geschliffene zahn nagt nur noch
Tage aus der zeit
Die zu haben wir endlos dachten
Nur tage nicht stunden
Monate nicht so wichtig wie sekunden
In der stadt die ich erfuhr
Wo der fliegende geiger und ich sahen
Den mond
Wenn auch die uhr uns schon schlug
Ueber dem dach niedrig genug fuer uns
Die wir doch selber trachten
Nach dem hohen fuer das wir andere
Aus neid und aus missgunst verlachten
Wozu tage denken wenn uns
Stunden doch reichen hier
Fragt der gehoernte zu recht nun
Und zeigt uns unser licht
Die erde dreht sich sagt das pendel
Aus dem verbotenen buch
Wo ich mir doch einen atlas wuenschte
Zu stoppen des zeitenlaufs fluch
Fuer stunden minuten sekunden nur
Gegen mein wollen und gegen mein wissen
Anzuhalten die erde fuer mich
Nichts nichts wuerd' ich vermissen
Weg damit fuer die wenigen
Momente des seins
Das zu leben wir endlos dachten
Nur stunden nicht tage
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